Content-Formate – so erhöhst du deine Sichtbarkeit

Content-Formate - so erhöhst du deine Sichtbarkeit

Content ist im Bereich SEO sehr wichtig und nicht wegzudenken. Wenn du unsere Blogartikel verfolgst, weißt du nun, wie du den perfekten Content gestaltest, wie und warum du deine Inhalte optimieren solltest und noch viele einzelne andere Bereiche, die bei der Contenterstellung wichtig sind. Doch das ist nicht das einzige, wie du deine Sichtbarkeit erhören kannst. Es gibt nämlich zahlreiche Content Formate, die dir noch mehr Sichtbarkeit generieren und deine Inhalte auf Vordermann bringen.

Inhaltsverzeichnis

Eröffne einen Podcast!

Podcasts sind sehr beliebt bei den Nutzern, weil sie einfach zu konsumieren sind. Auf der anderen Seite sind sie aber auch persönlicher. Hierbei ist der Vorteil, dass dir die Nutzer schneller vertrauen, weil sie sich durch die Stimme, schneller ein Bild von dir machen können, als wenn sie nur deine Artikel lesen. Es gibt natürlich Nutzer, welche gerne auf Podcasts verzichten und lieber lesen. Im Gegensatz gibt aber auch Menschen, die nicht gerne lesen und über einen Podcast sehr glücklich sind. Du musst auch nicht direkt einen Podcast eröffnen, jedoch kannst du damit beginnen, deine Artikel zu vertonen. Dies kannst du dann ganz einfach unter der auch über dem Blogartikel einpflegen. Zudem würdest du durch einen Podcast aber eine ganz andere Zielgruppe erreichen, die du auf dich aufmerksam machst. Denn es gibt einige Menschen, die beispielsweise während der Autofahrt gerne mal einen Podcast hören. Darüber hinaus kannst du dich sogar während der Aufnahme filmen. Warum? Dadurch kannst du deine Reichweite nochmal erweitern. Wie? Zum einen, hast du durch deine Stimme eine Podcastfolge erstellt. Zum anderen hast du dich währenddessen gefilmt und kannst das Ganze noch als YouTube Video veröffentlichen. Somit hättest du zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Erweitere deinen Horizont, bleibe dir aber selber treu

Im Netz ist es ganz wichtig, dass du Abwechslung in deinen Markt bringst, damit du deine Nutzer nicht langweilst. Versetzte dich einmal in die Lage der Nutzer. Du würdest es wahrscheinlich auch mit der Zeit langweilig finden, wenn du jedes Mal das gleiche oder ähnliche siehst. Es ist aber auch wichtig, dass du auf dem Laufenden bleibst. Denn wenn du vor 2 Monaten aktuelle Informationen zu den Trends gefunden hast, bringt es nichts, wenn du sie heute umsetzt, weil zu dem Zeitpunkt dann wieder etwas ganz anderes aktuell ist. Zum Beispiel ist TikTok momentan sehr beliebt. Oder die Reels bei Instagram. Facebook ist auch noch nicht ausgestorben. Probiere einfach mal einige Plattformen aus und du wirst selber sehen, ob es dich und dein Unternehmen weiterbringt oder nicht. Funktioniert es nicht, dann ist dies auch nicht schlimm, du hast es wenigstens mal ausprobiert. 

Bilder sind ebenfalls erstaunlich wichtig

Bilder fallen dem Nutzer immer als Erstes ins Auge. Daher ist es wichtig, dass beispielsweise die Titelbilder immer das gleiche Schema beinhalten. Beispielsweise Farben, die gleich bleiben; Schriften, die gleich bleiben oder du entwickelst einen eigenen Stil, der zu deinem Unternehmen passt. Es gibt einige Tools, die du für solche Fälle anwenden kannst. Schaust du dich bei anderen Unternehmen um, wirst du auch sehen, dass einige Unternehmen solch einen Wiedererkennungswert haben. 

Frage Gastartikel an

Du denkst dir immer, dass du besser als deine Mitbewerber sein musst. Das ist ganz klar und auch nachvollziehbar. Jedoch kannst du deine Schwächen auch in Stärken umwandeln. Hierfür fragst du deine Mitbewerber an, ob sie vielleicht ein Projekt mit dir zusammen starten wollen oder, ob ihr vielleicht mal eine Podcastfolge zusammen aufnehmen wollt. Hierfür musst du nicht unbedingt einen eigenen Podcast eröffnen. Es gibt nämlich bestimmt Mitbewerber, die einen Podcast führen. Fragst du diese an, so kannst du auch gerne am Ende der Podcastfolge Werbung für dein eigenes Unternehmen machen. Dies ist auch wieder ein Geben und Nehmen. Denn du bist der nächste Gast deines Mitbewerbers, somit hat er einen neuen Teilnehmer für seinen Podcast. Und du kannst in der Form vielleicht neue Nutzer generieren.

Social-Media-Kanäle – hier zu interagieren ist wertvoller Punkt

Wenn du deine Marke nach vorne bringen möchtest, solltest du auch bei Social Media aktiv sein. Hierbei ist es auf der einen Seite wichtig, dass du deine eigenen Inhalte veröffentlichst. Auf der anderen Seite solltest du aber auch aktiv auf ähnlichen Seiten sein. Denn bei jedem Kommentar, oder Hashtag, wird man auf dich aufmerksam. Vielleicht werden durch deine Aufmerksamkeit nicht nur die anderen Nutzer, sondern auch der Seitenbetreiber auf dich aufmerksam und beginnt dich zu kontaktieren.

Setze dich mit Experten zusammen

Dieser Punkt ist ein sehr guter Aspekt, um auf der einen Seite deine Sichtbarkeit zu verbessern, aber auch um deine eigenen Kenntnisse zu erweitern. Hierfür habe ich auch ein passendes Beispiel. Unser Geschäftsführer Thomas Ottersbach hält regelmäßig Webinare mit dem SEO-Experten Markus Hövener. Die beiden sprechen eine Stunde über SEO-Themen. Falls du Interesse hast, kannst du dir auch gerne unsere Webinare anschauen. Hier findest du seine nächsten Webinare. Hiermit kannst du auf jeden Fall mehr Nutzer generieren, weil du somit das Wissen der Nutzer aufarbeitest.

Höflichkeit ist auch im Netz das A & O

Die Höflichkeit, die du im echten Leben erwartest und auch gibst, solltest du auch im Netz beibehalten. Denn wenn du unhöflich bist, hat auch keiner Lust deine Inhalte zu lesen. Genauso wäre das Ganze bei einem Podcast oder Video. Sei höflich und formuliere deine Sätze so, dass man nicht denkt “Oh Gott, was ist das denn für einer.”. Somit machst du dir auf jeden Fall schon einmal ein gutes Bild.

Motiviere dich selber

Wenn du motiviert bist, sind es deine Nutzer auch. Wenn du Lust auf das Ganze hast, haben es deine Nutzer auch. Warum? Denn deine Art, ob du motiviert oder unmotiviert bist, wirkt sich auf deine Inhalte aus. Lies dir doch einmal einen Text von dir durch, bei dem du dich erinnern kannst, dass du keine richtige Lust hattest. Du wirst merken, dass man das Ganze an dem Schreibstil erkennt. Daher färbt sich deine Lustlosigkeit auch auf die Nutzer ab. Deshalb solltest du auf jeden Fall immer mit Lust und Spaß dabei sein. Motiviere dich selber und versuche jeden Tag etwas Positives für dein Business zu zaubern. In der Art kannst du auch herausfinden, was zu dir passt. Ob Podcasts, Videos und so weiter. 

Die Optimierung darfst du niemals vergessen!

Wie zu Beginn erwähnt, haben wir einen Artikel, in dem es um die Contentoptimierung geht. Die Optimierung deiner Inhalte ist außerordentlich wichtig. Du kannst den perfekten Inhalt erstellen und dich freuen, das ist klar. Aber dieser Inhalt muss immer optimiert werden, sodass er auch der perfekte Inhalt bleibt. Die Optimierung zu ignorieren, ist einer der gravierendsten Fehler, die du begehen kannst. Halte dir das immer vor Augen, denn du möchtest mehr Sichtbarkeit aufbauen und nicht an Sichtbarkeit abnehmen, richtig? Hier kannst du dir diesen Inhalt noch einmal anschauen. Denn die Optimierungen hier und jetzt aufzulisten, würde den Rahmen sprengen.

Halte dir vor Augen, dass es sich nur um die Qualität handelt

Es ist vollkommen egal, ob du 500 oder 5000 Wörter schreibst. Wichtig ist nur, dass sie qualitativ hochwertig sind. Genauso ist es egal, ob du Kunden im 3- oder 4-stelligen Bereich hast. Solange deine Nutzer begeistert von dir sind und deine Produkte kaufen ist alles gut, denn das ist es doch, was du möchtest. Zwing dich nicht 5 Inhalte pro Woche zu schreiben, sondern produziere wenigstens einen, der dann auch perfekt ist. Hochwertiger Content ist momentan nur noch sehr selten. Daher solltest du unbedingt darauf achten, dass du es besser machst.

Content Recycling – eine sehr wichtige Möglichkeit

Über das Thema Content Recycling haben wir tatsächlich auch einen Artikel verfasst. Das Content Recycling ist kurz gesagt eine Art Auffrischung deines Contents. Hierbei erstellst du diesen Inhalt aus einer anderen Perspektive, für ein anderes Format, oder du aktualisierst ihn bloß. Hier gibt es tatsächlich einige relevante Informationen. Es lohnt sich also, diesen Artikel ebenfalls zu lesen.

Verwende Videos, um deine Reichweite zu erweitern

Bei Videos ist es der gleiche Fall wie bei den Podcasts. Du vertiefst nämlich die Bindung zu deinen Nutzern, weil Videos sehr persönlich sind. Sie sind sogar noch persönlicher als Podcasts. Außerdem ist der Vorteil bei Videos, den der Podcast nicht hat, dass YouTube Videos auch bei Google indexiert werden können.

Infografiken haben ein hohes Potenzial

Im Laufe der Zeit wurden Infografiken immer leichter herzustellen und das sogar kostenlos. Jedoch sind Infografiken auch nichts, was du überstürzt angehen solltest. Hierfür musst du nämlich gut recherchieren. Wenn Infografiken nämlich mit falschen Informationen enthalten, machst du deine Seite alles andere als beliebt. Klar ist, dass du dadurch auf keinen Fall Vertrauen bekommst. Weder von Nutzern, noch von Google. Außerdem sollten deine Infografiken professionell aussehen. Denn sollten sie eher Minderwertig aussehen, hat es einen ähnlichen Effekt, wie bei falschen Informationen. Hier wird dann nämlich an deiner Glaubwürdigkeit gezweifelt.

Anleitungen sind sehr gefragt

Anleitungen sind bei Google tatsächlich sehr gefragt. Es gibt zahlreiche Nutzer, die eine Anleitung zu einem bestimmten Thema suchen. Jeder kennt wahrscheinlich die Situation, in der er eine Anleitung gebraucht hätte. Egal ob es eine Anleitung für den Zusammenbau eines Regals ist, oder eine Anleitung, wie man Content produziert. Es gibt ganz viele Themen und Anfragen für Anleitungen. Da Anleitungen sehr gefragt sind, gelten sie bei Google als beliebt.

Die Fähigkeiten eines E-Books

E-Books. Jeder hat zumindest einmal den Namen gehört, einige kennen E-Books sehr gut. Doch die wenigsten haben selber eines erstellt. Der Grund hierfür ist, dass sie sehr aufwendig sind. Es ist nämlich sehr zeitaufwändig und nach einer gewissen Zeit auch sehr mühsam, ein Thema von A bis Z zu durchleuchten. Du musst bedenken, dass zu einem Thema sehr viele Unterpunkte und Zwischenüberschriften ans Licht kommen. Dann denkst du, dass du es bald geschafft hast, doch dann fallen dir noch weitere Unterthemen ein. Jedoch lohnt sich der Aufwand für ein E-Book. Wenn sich ein Nutzer für dein Thema interessiert wird er sehr dankbar für dieses aufschlussreiche E-Book sein.

Die Wirkung der Listen

Listen sind alles andere als unbekannt und unbeliebt. Listen hat bestimmt schon jeder Seitenbetreiber verwendet. Der Vorteil ist nämlich, dass Listen sehr übersichtlich sind. Die Nutzer erhalten also viele brauchbare Informationen in Form einer Liste. Es gibt auch durchaus Nutzer, die sich lieber Listen als Texte durchlesen. Der Grund ist, dass sie alle nötigen Informationen auf einen Blick erhalten. Daher sind die Listen bei den Nutzern sehr beliebt. Für die Seitenbetreiber sind sie beliebt, weil sie mit wenig Aufwand viel Reichweite generieren können.

Studien – großer Aufwand, großer Nutzen

Du kannst mit guten Artikeln, Videos und so weiter viel Reichweite generieren und Vertrauen aufbauen. Doch wenn du Studien anlegst, hat das Ganze nochmal einen ganz anderen Mehrwert. Studien haben von vorne herein einen hohen Wert an Vertrauen. Das Wort “Studien” klingt bereits professionell. Studien kennt jeder. Ob man damals in der Schule Informationen aus einer Studie heraussuchen sollte oder, ob man sich Studien aus eigenem Interesse anschaut, vermitteln sie dir das Gefühl von Sicherheit. Bei Studien hat man meiner Meinung nach das Gefühl “Ok, da saßen tatsächlich Menschen hinter, die sich ganz genau mit dem Thema befasst haben.”. Genauso ist es tatsächlich auch. Hinter Studien stecken Menschen, die sich sehr tief mit einem Thema befassen. Daher sind sie auch sehr aufwendig. Jedoch sind sie auch sehr beliebt, aus den Gründen, die ich eben genannt habe.

Der Nutzen des Whitepapers

Whitepapers enthalten qualitativ hochwertige Informationen in Form einer PDF. Ein Whitepaper ist deshalb ein effektives Content-Format, weil sie meist dafür verwendet werden, um die Bindung zwischen Nutzer und Seitenbetreiber zu verstärken. Hier liste ich dir noch ein paar Tipps auf, damit Google keine Probleme hat, dein Whitepaper zu verstehen:

  • Achte darauf, dass du deine Dateigröße gering hältst.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Text, des Whitepapers markier- und kopierbar ist.
  • Die Meta Description: Es sollte bereits in der Description bekannt gemacht werden, dass es sich um eine PDF handelt. Google setzt die Description nämlich aus 2 Komponenten zusammen: Die Meta Description der PDF und der Linktext, der auf die PDF hinweist.
  • Auch in einer PDF sind Links sehr angebracht und vorteilhaft.
  • Der Name der PDF erscheint in den SERPs. Daher sollte er kurz und knackig sein.

Verfasse einen Ratgeber!

Einige kennen wahrscheinlich noch die Ratgeber aus den Zeitschriften oder Büchern. Nun, in der heutigen Welt, in der so gut wie alles digital ist, gibt es auch die Ratgeber im Netz. Und diese sind sehr beliebt. Der Vorteil hierbei ist ganz klar, die Lösung, die du deinen Lesern hiermit auf dem Weg gibst. Dieses Content Format bietet einen ordentlichen Mehrwert, da Ratgeber, wie eben erwähnt, sehr bekannt und beliebt sind. Jeder Nutzer ist über eine Lösung ihres Problems immer sehr dankbar, daher solltest du hier, genau wie bei allen anderen Content-Formaten, gut recherchieren, damit der Nutzer sich auch aufgehoben fühlt. Der Vorteil für die Seitenbetreiber ist, dass du zu jedem Thema einen Ratgeber verfassen kannst.

Zitate – die Möglichkeit durchzuatmen

Zitate sind eine hervorragende Möglichkeit, deinen Standpunkt zu unterstreichen. Zitate sind aber auch sehr beliebt, weil sie das Thema meist kurz und knapp auf den Punkt bringen. Allerdings dienen sie auch für eine kurze Pause in einem längeren Artikel. Der Nutzer liest und liest schon einige Zeit, dann erscheint plötzlich ein Zitat und er sieht somit für eine kurze Zeit etwas anderes. Dies ist der Zeitpunkt des “Durchatmen”. Jedoch sollte das Zitat natürlich zum Thema passen.

Content-Formate und deren Phase

Jeder Content befindet sich in einer bestimmte Phase. Um das optimale Ergebnis zu erzielen, ist es wichtig, diese Phasen zu kennen.

1. Die Pre-Awareness-Phase

In dieser Phase hat der Nutzer noch kein Interesse an dem jeweiligen Thema entwickelt. Daher müssen Inhalte in dieser Phase von dem Ersteller des Inhalts proaktiv an den Nutzer verteilt werden. Hierfür eignen sich besonders folgende Content-Formate:

  1. Social-Media-Stories,
  2. Memes,
  3. Aufklärungsinhalte,
  4. Gewinnspiele,
  5. Rätsel,
  6. Comics oder
  7. Umfragen

2. & 3. die Awareness- und Consideration-Phase

Die Awareness- und Consideration-Phase sind zwei wichtige Phasen eines Contents. Hier interessiert sich der Leser bereits für ein Thema. daher ist es in der Awareness-Phase eine Herausforderung, die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen. Hier kommt es vor allem darauf an, lebhaft und ansprechend zu schreiben, um die Leser zu begeistern und zu halten. Nutze dazu Keywords und spannende Überschriften, um die Leser neugierig zu machen.

In der Consideration-Phase geht es darum, die Leser nachhaltig zu beeindrucken. Hier solltest du die Leser überzeugen und ihnen Wert bieten. Sei kreativ und schreibe über Themen, die für deine Zielgruppe relevant sind. Nutze dabei auch Beispiele, um deine Punkte zu unterstreichen.

Sinnvolle Content-Formate sind folgende:

  1. Studien,
  2. Checklisten,
  3. Ratgebertexte,
  4. Anleitungen,
  5. Podcasts,
  6. Themenartikel oder
  7. Guides

4. & 5. die Preference- und Purchase-Phase

In dieser Phase hat der Nutzer Interesse an konkreten Produkten. Hierfür eignen sich folgende Content-Formate:

  1. Herstellerinformationen,
  2. Kaufratgeber,
  3. Produkttexte,
  4. Case Studien oder
  5. Produkt- und Materialhinweise

6. & 7. die After-Sales- und Loyalty-Phase

Hier hat der Nutzer, bzw. Kunden bereits seinen Kauf getätigt. Nun musst du dich dennoch weiter um ihn kümmern, damit er das Produkt korrekt verwendet. Hierfür eignen sich folgende Content-Formate:

  1. Bedienungsanleitungen,
  2. Installations- bzw. Aufbau-Anleitungen,
  3. Auftragsbestätigung,
  4. Pflegehinweise,
  5. Nutzungshinweise,
  6. Status der Lieferung oder
  7. Informationen zu den ersten Schritten bzw. Kick-Off

Customer-Journey im Zusammenhang mit Content-Formaten

Je nach Phasen der Customer Journey sind unterschiedliche Inhalte gefragt, um Bedürfnisse zu befriedigen und Fragen zu beantworten. Daher ist es wichtig, Content-Formate auszuwählen, die zur Customer Journey passen. Ein Content-Format muss sich durch die verschiedenen Phasen der Customer Journey einfügen, um den Nutzern eine möglichst optimale Erfahrung zu bieten. Es gibt zahlreiche Content-Formate, die sich für die verschiedenen Phasen der Customer Journey eignen. Bilder und Videos eignen sich hervorragend für die Pre-Awareness- und Awareness-Phase. In der Consideration-Phase sind Blogposts und Case Studies relevant. Für die Preference-Phase sind Reviews und Product-Tests geeignet und in der Purchase-Phase helfen Interviews und Webinare. In der After-Sales-Phase werden Nutzer durch Tutorials und Video-Anleitungen unterstützt und in der Loyalty-Phase sind Newsletter und Weiterempfehlungsprogramme eine gute Wahl.

Hast du dich für ein Content-Format entschieden, solltest du dir Gedanken machen, wie du die Inhalte auf deiner Website aufbereitest und aufteilst. Denn nur so wird dein Content für Deine Nutzer erfolgreich sein. Wichtig ist, dass du bei den Inhalten immer die Bedürfnisse und Interessen deiner Nutzer im Blick hast.

Welche Faktoren muss ich beachten?

**Die Plattform:**Als Texter solltest du dir immer die Plattformen, über die dein Content konsumiert wird anschauen. Denn je nach Plattform, eignen sich andere Content-Arten besser. Bei Social-Media-Netzwerken, wie z.B. Facebook, Instagram oder Twitter, eignen sich sogenannter „Snackable Content“ wie Memes, kurze Videos, Infografiken und Text mit einer maximale Zeichenmenge. Hier hast du nur wenige Sekunden, um deine Zielgruppe zu überzeugen. Wenn du deinen Content über die klassische Suche bei Google vertreiben möchtest, solltest du Text als Content-Format nutzen. Zusätzlich können Video- und Bild-Formate für die vertikalen weiteren Indizes der Suchmaschinen genutzt werden. Zudem bietet sich die Distribution über Fachmagazine online und/oder offline an. Denn je mehr sich Dein Content direkt an seine Zielgruppe richtet, desto besser ist es für die Reichweite und auch für die Conversion.

**Die Nutzerintention:**Anhand der Nutzerintention kannst du erkennen welche Content-Arten für dein zu schreibendes Projekt in Frage kommen. Mit der Nutzerbefragung oder der SERP-Analyse kannst du ermitteln, was benötigt wird, um die Suchintention zu erfüllen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen kannst du schließlich die passenden Inhalte erstellen. Dabei ist es wichtig, dass du den Text der Nutzerintention anpasst und in die Customer-Journey einordnest. Um das zu erreichen, solltest du zunächst die Suchintention ermitteln und dann die besten Content-Arten identifizieren.

Die Zielgruppe:  Du solltest den Content an die Zielgruppe und die jeweilige Situation anpassen. Die richtige Form des Content ist entscheidend, damit er wirksam ist. Beispielsweise könnten Workshops oder Seminare für Läufer, die sich im Freien aufhalten, besser über Audio- oder Videoformaten konsumiert werden, während ein Webinar für Büroarbeiter wahrscheinlich besser über eine Kombination aus Text, Audio und Video funktioniert.

Die Themenfindung:

Als Texter musst du dir immer im Klaren sein, welche Content-Arten für welches Thema am besten geeignet sind. Dabei solltest du aber auch unbedingt deine eigene Handschrift in den Text einbringen. Ein guter Text transportiert eine Botschaft. Außerdem sollte das Thema auf möglichst einfache Weise vermittelt werden und die Zielgruppe dazu animieren, sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen. Für dich als Texter heißt das, dass du die richtige Balance zwischen Text und Content-Arten finden musst, damit dein Text leicht verständlich ist und die Leser deinen Worten Glauben schenken.

Fazit

Zusammenfassend kann man sagen, dass es einige Content Formate gibt. Aber du sollst nicht unbedingt alle Formate anwenden. Du kannst es natürlich machen, aber es ist nicht notwendig. Probier verschiedene Formate aus und die Formate, welche für dich infrage kommen, behältst du bei.

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Christoph

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