Bessere Texte schreiben – zur direkten Umsetzung

Bessere Texte schreiben - zur direkten Umsetzung

Du hast Probleme damit, die richtigen Ideen für deine Inhalte zu finden? Oder du weißt vielleicht nicht, was alles zu einem guten Text gehört? Dann bist du hier vollkommen richtig! In diesem Artikel erkläre ich dir genau das. Außerdem erfährst du, warum Texte schreiben eigentlich so wichtig ist. Nachdem du diesen Artikel gründlich gelesen hast, bist du gut mit Tipps zur praktischen Umsetzung versorgt und hast genug Wissen, um deine perfekten Texte zu schreiben!

Inhaltsverzeichnis

Warum eigentlich Texte schreiben?

Wir hören immer wieder den Wortlaut “Content is king!”. Doch stimmt das überhaupt und wenn ja, warum?
Zunächst einmal: Ja, diese Aussage stimmt. Jetzt kommen wir zu dem “Warum?”. Content ist eine wichtige Marketing-Strategie. Deshalb heißt es auch “Content-Marketing”. Nutzer sind es gewohnt, dass sie mit Werbung überflutet werden. Hierbei solltest du einmal an dich selber denken: Wie genervt bist du von der permanenten Werbung? Um deine Nutzer nicht zu nerven, sondern zu beeindrucken, ist Content wichtig. Der Unterschied beim Content-Marketing ist nämlich, dass du deine Nutzer mit Texten, Videos, Bildern und vielem mehr auf dich aufmerksam machst und diese im Endeffekt von dir überzeugst. Gelangt der Nutzer auf deine Seite und wird nicht direkt mit Werbung aufgehalten, sondern kann sich deine Artikel ganz in Ruhe durchlesen, fühlt sich der Leser direkt wohler. Seitenbetreiber sollten ihren Nutzern daher immer Inhalte bieten, die nicht nur dir, sondern auch dem Nutzer einen Mehrwert bieten.
Sprich: für den Nutzer ist Content sehr wichtig. Dies sollte schon Grund genug sein, um in Content-Marketing zu investieren.

Doch Content ist auch im SEO Bereich sehr wichtig. Nach zahlreichen Google-Updates wurde der Content immer wichtiger. Mittlerweile zählt er zu den wichtigsten Rankingfaktoren im SEO. Hast du also guten Content zu bieten, wirst du mit guten Rankings belohnt. Mehr Rankings bedeutet, dass du schneller auf die obersten Positionen wechselt. Dies wiederum bedeutet, mehr Nutzer verweilen auf deiner Seite und entwickeln Interesse in dieser. Mit gutem Content kannst du also einiges ins Rollen bringen.

Was macht einen guten Text aus?

Nun weißt du, dass guter Content sehr wichtig ist. Doch woher weiß ich, was ein guter Text ist? Einen guten Text macht viel mehr aus, als den Nutzern Antworten zu liefern. Klar, deine Nutzer wollen Antworten auf ihre Fragen, doch das alleine macht einen guten Text nicht aus. Hier gibt es viele verschiedene Unterthemen, wie zum Beispiel eine gute Struktur, die Rechtschreibung muss stimmen, das Thema muss interessant sein und vieles mehr. Hierüber erfährst du aber im Laufe des Artikels mehr!

Wie finde ich die perfekten Ideen?

Bevor du deinen Content anfängst zu schreiben oder zu planen, musst du natürlich erstmal wissen, worüber du schreiben möchtest. Es ist ganz normal, dass dir die Ideenfindung am Anfang schwerfällt. Irgendwann weißt du dann wie es geht, doch eines ist sicher: Um am laufenden Bande Content zu produzieren, benötigst du eine Menge Kreativität. Folgende Methoden kannst du für die Ideenfindung anwenden:

Brainstorming: Für ein Brainstorming legst du dir einen Stift und Papier zurecht. Dann schreibst du alles auf, was dir zu einem bestimmten Thema einfällt. Beim Brainstorming ist auch die Reihenfolge egal, Hauptsache du hast deine Gedankengänge aufgeschrieben.

Mindmaps: Eine Mindmap ist im Grunde das Gleiche, wie Brainstorming. Der Unterschied ist, dass eine Mindmap strukturierter ist. Daher ist diese Methode sehr gut für diejenigen, die es lieber geordnet angehen.

Methode 6-3-5: Diese Methode eignet sich am besten für ein Team. Hierfür benötigst du wieder ein Stück Papier und einen Stift. Es werden sechs Zeilen und drei Spalten auf das Blatt gezeichnet. Das erste Teammitglied schreibt drei Ideen in die erste Zeile. Nach 5 Minuten wird das Blatt an den nächsten Kollegen übergeben, welcher dann ebenfalls 3 Ideen in die nächsten Zeilen einträgt. Dies kannst du natürlich auf die Anzahl deiner Teammitglieder anpassen. Wenn ihr beispielsweise 4 Mitglieder seit, macht ihr diese Methode ganz genau so, nur mit 4 Zeilen.

Die Alphabet-Methode: Diese Methode kannst du dir wahrscheinlich schon anhand des Namens erklären. Hierbei gehst du nämlich jeden Buchstaben des Alphabets durch und überlegst dir für diesen ein Thema. Bist du am Ende angelangt, hast du 26 neue Ideen. Zugegeben, “X”, “Y” und “Q”, könnten knifflig werden. Auch wenn du beispielsweise diese drei Buchstaben außen vor lässt, hast du immer noch 23 neue Ideen.

Die Pinnwand-Methode: Hier ist es wieder am besten, wenn du dies in einer Gruppe durchführst. Jedes Mitglied deines Teams schreibt seine Ideen auf einen Zettel und hängt diese verkehrt herum an die Pinnwand. Nachdem alle etwas an die Pinnwand gehängt haben, sprecht ihr darüber, zu welchen Themen Content produziert werden könnte.

3 Fehler, die du unbedingt vermeiden solltest!

Über folgende Fehler wird teilweise überhaupt nicht nachgedacht und dennoch passieren sie. Daher beachtest du bitte Folgendes:

Der falsche Schreibstil

Zunächst einmal solltest du unbedingt immer den gleichen Schreibstil beibehalten. Denn wenn Nutzer neu auf deine Seite gelangen und ein paar Artikel von dir lesen, bauen sie nach einer Zeit Vertrauen auf. Solltest du plötzlich in einem anderen Schreibstil schreiben, könnten die Nutzer denken, dass nun jemand anderes hinter dem Text saß. Dadurch sinkt das Vertrauen dann wieder.

Du solltest aber unbedingt darauf achten, dass du dich nicht im Ton vergreifst. Dies kennst du wahrscheinlich auch aus eigener Erfahrung. Du liest einen Text und hast das Gefühl, dass dort ein sehr unfreundlicher Mensch hinter sitzt. Oder vielleicht sogar ein nicht besonders kompetenter Mensch. Demnach solltest du unbedingt darauf achten, dass du freundlich, aber auch in dem Thema belesen klingst. Doch wenn du belesen klingst, solltest du nicht überheblich klingen. Also achte darauf, dass du den Leser nicht als dumm darstellst.

Leere Versprechungen

Beispielsweise teaserst du in der Überschrift oder in der Einleitung an, worum es in deinem Text gehen wird. Es kommt tatsächlich sehr häufig vor, dass Texter solche Versprechungen nicht halten. Stell dir vor, du liest einen Artikel und in der Einleitung wird bereits bekannt gegeben, dass deine wichtigste Frage beantwortet wird. Du liest & liest & liest, jedoch ist die Antwort auf deine Frage ist nicht zu finden. Ärgerlich, oder?

Der faule Texter

Sei kein fauler Texter, das merken Leser meist sofort. Ein fauler Texter informiert sich im Internet über das Thema, welches er gerade behandelt. Sieht er dann auf einer anderen Seiten einen Text, der ähnlich geschrieben ist, wie du ihn schreiben wolltest, wird dieser Text von dem faulen Texter kopiert und ein wenig verändert. Auf der einen Seite merken deine Leser, dass dies nicht von dir geschrieben wurde, weil sie, wie gesagt, deinen Schreibstil kennen.

Dann denkst du bitte ein mal an den moralischen Aspekt: Ist es nicht unfair, wenn der eigentliche Texter mit Mühe einen wunderbaren Text gezaubert hat und du klaust ihn einfach? Zum anderen ist das Kopieren von fremden Texten strafbar und nennt sich Duplicate Content.

5 nützliche Tipps zur praktischen Umsetzung

Kommen wir nun zu den Tipps, die dir in der Praxis helfen werden

Die Planung

Ich gehe nun einmal in der Reihenfolge vor, in welcher du ebenfalls vorgehen solltest:

Die Texterstellung beginnt nicht bei der passenden Überschrift, sondern sie beginnt, bevor du den Text anfängst zu schreiben. Bevor du den Text schreibst, ist die Planung außerordentlich wichtig. Zu der Planung gehört natürlich auch die Ideenfindung, aber dazu hast du oben bereits reichlich Input bekommen.

Dann geht es an die Recherche. Zu der Recherche gehören zum Beispiel Keyword-Recherchen. In diesen Recherchen erfährst du dann, welche Keywords von deinen Mitbewerbern verwendet werden oder wie hoch das Suchvolumen des Keywords ist. Sprich: du erfährst, für welche Keywords es sinnvoll ist, Content zu produzieren. Doch behalte bitte immer im Hinterkopf, dass du das Keyword nicht unbedingt öfter als deine Mitbewerber verwenden musst. Meist musst du es einfach besser optimieren. Denn wenn du Keywords zu oft verwendest, kommt es durchaus vor, dass die Suchmaschine diesen Fall, als Spam einordnet. 
Wie häufig sollte ich ein Keyword nutzen? Verwende dein Keyword in Maßen. Nicht zu oft und nicht zu wenig. In den ersten 100 Wörtern sollte das Keyword auf jeden Fall vorkommen. Außerdem ist es nicht verkehrt, dieses Keyword in der Headline zu verwenden.

Zu der Planung gehört außerdem, dass du die Struktur planst. Denn wer möchte schon einen unübersichtlichen Text lesen? Hierfür eignen sich zum Beispiel Checklisten. In dieser Checkliste kannst du alle Punkte, die erwähnen möchtest, auflisten. Die Checkliste sollte bereits sortiert sein, sodass du alles nacheinander abhaken kannst. Arbeitest du mit mehreren Personen an dem Text, können die jeweiligen Mitarbeiter dem jeweiligen Punkt zugeordnet werden.

Den Leser durch deine Überschrift ansprechen!

Eines ist sicher: wenn du den Leser direkt ansprichst, gewinnst du Aufmerksamkeit. Wie kann ich das am schnellsten bezwecken? Durch die Überschrift. Das Erste, was der Leser sieht, ist die Überschrift und hier kannst du bereits Aufmerksamkeit erregen.

Zum einen funktioniert dies durch deine Wortwahl. Beispielsweise würdest du als Überschrift wählen “Content Optimierung – so geht es richtig!”. Das ist erstmal nicht falsch, auch das kann das Interesse deiner Leser wecken. Doch vergleiche diese Überschrift einmal mit folgender “Content Optimierung – so generierst du mehr Sichtbarkeit!”. Mit dem “Du” sprichst du deine Leser direkt an. Schau dir einmal meinen vierten Punkt an “3 Fehler, die du unbedingt vermeiden solltest!”, du hast dich vorhin sicherlich angesprochen gefühlt, oder? Dies ist eine Variante, wie du durch deine Überschrift Aufmerksamkeit generierst.

Eine weitere Möglichkeit sind aber zum Beispiel Zahlen. “10 Tipps für den perfekten Content”, diese Überschrift zeigt dir bereits, dass du auf diesem Inhalt 10 Tipps für einen guten Content erhältst. Wer würde denn da wegschauen?

Achte auf deine Rechtschreibung

Die Sprache habe ich bereits in dem Punkt mit den Fehlern erwähnt. Jedoch geht es nicht nur um den Schreibstil, sondern auch um die Rechtschreibung. Oben habe ich erwähnt, dass du den Nutzer nicht als dumm darstellen sollst. Doch du solltest dich selber auch nicht als dumm darstellen. Wenn du jedoch über eine schlechte Rechtschreibung verfügst, stehst du dumm dar. Hierbei gelangst du schnell in einen Teufelskreis. Denn wenn du dumm dar stehst, wird das Vertrauen deiner Leser sinken. Sinkt das Vertrauen deiner Leser, kann es durchaus sein, dass sie deine Seite verlassen und weniger deiner Beiträge lesen. Denn wer möchte sich Beiträge von jemandem durchlesen, der nicht vertrauenswürdig ist? Hierbei kannst du verschiedene Rechtschreib-Tools verwenden.

Zudem solltest du einen Außenstehenden über deinen Text lesen lassen. Bei jedem Texter kommt es ab und an vor, dass du etwas schreibst, was aber nur der Texter selber versteht, weil er in diesem Moment ein bestimmtes Bild im Kopf hatte. Die Leser wissen aber nicht, was du für ein Bild im Kopf hattest und wissen daher in solchen Situationen nicht, was du meinst. Dies würdest du dann auch als Rückmeldung von deinen Nutzern bekommen. Der Außenstehende weiß ebenfalls nicht, welches Bild du im Kopf hattest, daher ist es gut, wenn dieser über deinen Text schaut. Dadurch bekommst du dann konstruktive Kritik, bevor dein Text veröffentlicht wurde.
Sprich: der Text sollte nicht nur grammatikalisch richtig sein, sondern er sollte auch für außenstehende verständlich sein. Denn was bringt dir ein Text, der keinerlei Rechtschreibfehler hat, aber niemand versteht, was du meinst? Nun sind wir gerade beim Thema Verständlichkeit. Daher habe ich noch einen kleinen Tipp für dich. Wenn du Fremdwörter verwendest, solltest du diese auch immer erklären.

Bring Abwechslung in deinen Text

Niemand mag monotone Texte. Von einem monotonen Text wird einem langweilig. Dies strengt wiederum die Augen an und diese beginnen dann mit der Zeit an zu schmerzen. Daher solltest du etwas Abwechslung in deinen Text bringen. Zum Beispiel andere Formatierungen für bestimmte Wörter. Bilder passen aber auch sehr gut. Wenn du ein Bild nach je 400 Wörtern einpflegst, bringt dies schon eine ganze Menge. Handelt es sich um einen sehr professionellen Text, sind Bilder unangebracht. Dafür passen in solchen Situationen Infografiken sehr gut.

Die Kontrolle ist sehr wichtig

Zum Schluss solltest du deinen Text immer kontrollieren. Wie eben erwähnt, musst du die Rechtschreibung kontrollieren. Doch das ist nicht alles. Hier solltest du nochmal gründlich prüfen, ob du alle Punkte aus deiner Checkliste erwähnt hast. Hier wäre es sinnvoll, wenn alle, die an dem Text gearbeitet haben, noch einmal über den Text drüber schauen würden. Zudem sollte auch hier wieder ein Außenstehender darüber schauen.

Unser Tool Tipp zur praktischen Umsetzung

Vorhin habe ich bereits erwähnt, dass die Recherche sehr wichtig ist. Außerdem habe ich gesagt, dass gute Texte auch für Suchmaschinen sehr wichtig sind. Demnach ist es um einiges leichter, seine Texte mithilfe eines Tools zu schreiben. Daher haben wir den perfekten Tool Tipp für euch.

Unser Content Suite hilft dir bei der Keyword-Recherche, bei der Mitbewerber Analyse und sogar bei der Texterstellung. Bei der Mitbewerber Analyse siehst du, ob deine Mitbewerber Videos anbieten, PDF, anbieten oder wie viele Bilder deine Mitbewerber verwenden. Der Vorteil hierbei ist, dass du dadurch siehst, was du besser machen kannst. Wenn deine Mitbewerber zum Beispiel keine Videos anbieten, ist es deine Chance, ein Video zu erstellen. Damit hebst du dich dann von der Masse ab. Zudem kannst du einstellen, welche Fragen du in deinem Text beantworten möchtest und siehst, welche Relevanz diese Frage für Google hat. (Siehe Screen 1)

Screen 1

Darüber hinaus kannst du dir deine WDF*IDF Terme selber aussuchen und sogar manuell eingeben.

Was meinte ich damit, dass dir das Tool bei der Texterstellung hilft? Hiermit meine ich, wenn du deinen Content beginnst zu schreiben, siehst du zu deiner Linken, einige Informationen. Zum einen siehst du, welche der wichtigsten Keywords verwendet wurden. Außerdem siehst du, wie oft du diese verwenden solltest und wie oft sie bereits verwendet wurden. (Siehe Screen 2).

Screen 2

Du siehst außerdem deine ausgewählten Fragen und kannst diese, nachdem du sie beantwortet hast, abhaken (Siehe Screen 3).

Screen 3

Zudem siehst du, wie viele Wörter du geschrieben hast. Darüber hinaus kannst du einen Dublicate Content Check anstoßen und kannst dadurch sehen, wie ähnlich dein Text zu den Texten deiner Mitbewerber ist. Außerdem kannst du, nachdem dein Text veröffentlicht wurde, sehen, wie sich beispielsweise deine Keywords verändert haben (Siehe Screen 4).

Screen 4

Haben wir dein Interesse geweckt? Dann melde dich gerne bei uns. Unsere Kontaktdaten findest du im Footer. Oder du kannst dich direkt für einen kostenlosen Testzugang, hier registrieren.

Fazit

Nachdem du diesen Artikel ausführlich gelesen hast, stimmst du mir mit Sicherheit zu, dass Content ist nicht nur für deine Nutzer, sondern auch für Suchmaschinen “king” ist. Gerade weil dies so ist, solltest du an deinem Content arbeiten. Es gibt eine Vielzahl an Dingen, die deinen Content zum besten machen. Achte hierfür auf deinen Schreibstil, auf deine Überschriften, die Rechtschreibung, die Ideenfindung und natürlich darauf, dass du deinen eigenen Content schreibst und ihn nicht klaust. Du kannst dich bei deinen Mitbewerbern inspirieren lassen, aber niemals abgucken.

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